Print- & Web-Advertorials

Profil zeigen in der SZ

Unseren langjährigen Partner „Süddeutsche Zeitung“ holt uns regelmäßig bei der Erstellung von Advertorials für mittelständische Unternehmen an Bord. Für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen erstellen wir laufend Advertorials für die Print-Ausgabe und Website der SZ.

Print-Anzeigen sind, trotz konstant rückläufiger Auflagenzahlen von Zeitungen und Zeitschriften, nach wie vor ein relevantes Werbemittel, auf das viele Firmen setzen. Wer allerdings auf mehr als reine Brand-Awareness abzielt – sich zum Beispiel als attraktiver Arbeitgeber positionieren oder sich profilschärfend von seiner Konkurrenz abgrenzen will – kommt mit einer regulären Print-Anzeige meist nicht weit. Die Leser sind einfach zu routiniert darin, klassische Werbung auszublenden.

Einen anderen Weg beschreiten wir deshalb mit der „Süddeutschen Zeitung“: Für die bundesweite Ausgabe erstellen wir Advertorials im Look and Feel der SZ, die mehr als nur Werbung sind. Auf den Seiten sollen Geschichten erzählt werden, die die Leser packen – unabhängig davon, ob sie mit dem Werbekunden vertraut sind.

Inhalte, die inspirieren, für Werbung, die wirkt

Wir setzen für die SZ Advertorials aller Art qualifiziert um – sowohl für Print, als auch für Digital. Autos, Küchen, Immobilien, Banken, Ärzte, Food-Start-ups … Es gibt keinen Bereich, den wir nicht bedienen. Die Station 19-Redaktion erhält mittlerweile auch regelmäßig Aufträge, attraktive Umfelder für Anzeigenkunden auf süddeutsche.de zu schaffen. Vor allem für die digitalen Themen-Hubs der sz.de – beispielsweise Nachhaltigkeit, Freizeit in der Region oder Monaco – ist Station 19 mittlerweile der Partner Nummer eins, um mit hochwertigen, kreativen und passgenauen Inhalten einen rein redaktionellen Bereich zu schaffen, indem sich Anzeigenkunden mit ihrem Angebot und ihren Produkten wohlfühlen und wahrgenommen werden. Native Advertising at its best. Denn wir verstehen die Ziele der Auftraggeber, der Kunden und Zielgruppen.

Die Werbekunden und ihre Anforderungen:

Das gefragte und unglaublich wichtige Thema Nachhaltigkeit spielt im gesamten Publikationsumfeld der Süddeutschen Zeitung eine Rolle. Ein eigens geschaffener Themen-Hub auf sz.de soll daher nun auch für die vielen spannenden und auf Nachhaltigkeit spezialisierten Anzeigenkunden, die im Markt aktiv sind, eine passgenaue Plattform bieten, die Leser und Leserinnen gezielt und langfristig über alle Arten nachhaltiger Themen informiert und inspiriert. In diesem redaktionellen Rahmen können die Marken, Anbieter und Unternehmen ihre Zielgruppe gezielt erreichen und ihre Angebote, Produkte oder Dienstleistungen platzieren. Für diese Aufgabe hat die SZ bei Station 19 angefragt. Ein Angebot mit einem Portfolio toller Themenideen später, haben wir den Launch dieser digitalen Anzeigensonderveröffentlichung der Süddeutschen Zeitung mit kreativen Content-Kreationen aus hochwertiger Hand begleitet und nachhaltig eine redaktionelle Grundlage für die Zukunft und die Ziele unserer Zeit geschaffen.
Bereits seit ein paar Jahren begeistert der Themen-Hub „Freizeit in der Region“ auf sz.de Leser und Leserinnen mit inspirierenden Inhalten zur Freizeitgestaltung rund um München und Umgebung. Nachdem Mitte Mai 2022 der Bereich auf sz.de komplett neugestaltet werden sollte, waren auch neue redaktionelle Inhalte gefragt, die ein attraktives Umfeld für potentielle Anzeigenkunden bieten. Dafür hat sich die Süddeutsche Zeitung an Station 19 gewandt mit der Beauftragung, passende Themen für die Unterseiten von „Freizeit in der Region“ zu planen und zu erstellen, um ein ansprechendes Areal für Anzeigenkunden zu kreieren. Die Themenideen haben überzeugt und Station 19 hat die ersten Artikel zu Camping, Ausflugsideen Berchtesgadener Land und dem Bahnland Bayern realisiert. Mehr lesen >
Bei diesem Projekt ging es nicht um den schönen Stadtstaat an der Côte d‘ Azur. Denn Kenner wissen Bescheid: Auf Italienisch heißt München Monaco. Tatsächlich steht also Bayerns Landeshauptstadt hier im Fokus, wo auch die Redaktion der Süddeutschen Zeitung ihren Sitz hat, die die Anzeigenprintbeilage „Monaco“ entwickelte. Das Magazin stand mit seinen Inhalten dabei ganz unter dem Motto „München mit allen Sinnen entdecken“. Nachdem 2021 beschlossen wurde, das Printprodukt ausschließlich digital erscheinen zu lassen, kam der Auftrag an Station 19. Ziel war es, das gedruckte „Monaco“ für Online zu adaptieren. Zum Start haben wir wie beauftragt eine Intialbefüllung mit zeitlosen Themen geliefert, die sich an der bisherigen Struktur des Printablegers orientiert, also auch dieselben Rubriken wie bisher bedient und das Lebensgefühl sowie den informativen Mehrwert der gedruckten Version digital potenziert. Die Ideen, die Themen, die Umsetzung und die Zusammenarbeit haben überzeugt und seitdem produziert Station 19 sukzessive neue Inhalte angepasst an die Saisons. Mehr lesen >
Hersteller von Kaffeevollautomaten, regionale Cafés und Spezialitäten-Röstereien sind gern gesehene Anzeigenkunden – und wir haben schon 2012 mit der „KaffeeZeit“ das perfekte Umfeld für ihre Produkte geboten. Zehn Jahre später liegt diese Anzeigensonderveröffentlichung zwar mit dem neuen Namen „Kaffeemomente“ der SZ bei, folgt aber demselben Prinzip. Für diese Fortsetzung haben wir wieder in enger redaktioneller Abstimmung mit dem Team der Süddeutschen Zeitung grafisch und inhaltlich eine Printbeilage entwickelt, die sich mit allen koffeinhaltigen Wassern gewaschen hat und spannenden Mehrwertcontent rund um die braune Bohne bietet. 2022 ging die gedruckte Version auch erstmalig online: Unter den „Genusswelten“ finden sich alle Inhalte von uns digital optimiert als „Kaffeegenuss“ wieder. Mehr lesen >

Gesundheit und Medizin – eine weitere wichtige Rubrik der Süddeutschen Zeitung. Interessant, informativ, inspirierend – so sollen die Inhalte sein, die den Lesern und Usern zu möglichst vielseitigen wie aktuellen Themen rund um Medizin und Gesundheit zur Verfügung stehen. Station 19 steuert hier regelmäßig Advertorials bei, die das Angebot gezielt anreichern. Dazu gehören Inhalte für das gedruckte Anzeigenformat „Gesundheitsspezialisten im Interview“, das im gesamten Stadtgebiet München erscheint und auch der Digital-Hub “Forum Gesundheit“ im Web. Arztpraxen, Kliniken, Medizinunternehmen, die neue Kunden und ihre Zielgruppe direkt erreichen möchten, können ihr Unternehmen hier durch genau positionierte Advertorials (ob Interview, Porträt oder maßgeschneiderter Inhalte von Station 19) perfekt präsentieren.

Drei Kurorte, zwei Landkreise und viel zu erleben … In einem 20-seitigen Magazin-Beileger hat Station 19 die Orte Bad Füssing und Bad Griesbach im Landkreis Passau sowie Bad Birnbach im Landkreis Rottal Inn als attraktives Reiseziel im Look & Feel der Süddeutschen Zeitung inszeniert. Dabei standen nicht die Orte, sondern alle Erlebnis- und Erholungsmöglichkeiten im Fokus, die diese niederbayerische Gegend so einzigartig machen: die beeindruckende Thermenlandschaft, ausgezeichnete Golfanlagen, die neue Camping-Klasse, besondere Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten wie Wandern und Radeln in schönster Natur. Ergänzend zum Print-Objekt, bei dem Station 19 Art Direction, Redaktion und Projektmanagement innehatte, wurde der Content für das Online-Advertorial Suchmaschinen-optimiert aufbereitet. Mehr lesen >

Die Corona-Pandemie hat die ganze Welt aus den Angeln gehoben.
Auch die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) musste ihre laufende Imagekampagne aussetzen.
Mit einem doppelseitigen Advertorial in der „Süddeutschen Zeitung“ sollte dann im Mai 2021 die Kampagne mit der Botschaft „Ihr Business ist unser Business“ fortgesetzt und eindrucksvoll unterstützt werden.

Unser Ziel:
Nicht nur die Bank selbst zu fokussieren, sondern zur Identifikation auch wichtige Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen wie Pharma, Medien und Befestigungstechnik.

Das Endprodukt:
Wir brachten neben der LBBW fünf weitere Unternehmen (Ravensburger, fischerwerke, Schott, Babor, Scout24) auf der Doppelseite zusammen und zeigten so, wie vielfältig die Bank und ihre Finanzierungsmöglichkeiten sind. Mit eingebauten Aha-Effekten, die dem Leser einen Mehrwert bieten („Wussten Sie eigentlich, dass ..?“), präsentierten wir den Mittelstand als die tragende Säule der deutschen Wirtschaft und schafften mit dem Advertorial ein echtes „Corona-Kickoff“: Der Mittelstand kann als Zugpferd die Wirtschaft wieder anschieben – mit der LBBW als Stütze!

Das Thema „Employer-Branding“ stand im Fokus des Advertorials für das DLR – junge Talente sollten angesprochen und für eine Forschungskarriere begeistert werden. Dafür stellten wir die Vorteile, die das Arbeiten beim DLR mit sich bringt, heraus: Dr. Daniel Leidner vom Institut für Robotik und Mechatronik führte uns durch seinen Arbeitstag, zeigte uns die Weltraum-Roboter, an denen er und sein Team arbeiten, und wie diese auch für ganz irdische Zwecke genutzt werden können, zum Beispiel in der Altenpflege. Sein Fazit: „Die kreative Arbeitsatmosphäre, große Freiheiten in der Projektausgestaltung und Flexibilität in der Vereinbarung mit der Familie machen das DLR für ihn zum idealen Arbeitgeber – gerade auch im Vergleich zur Industrie, in die es sonst viele junge Forscher zieht.“

Für das schwedische Unternehmen Thule gestalteten wir eine Advertorial-Doppelseite: Die Markenbekanntheit von Thule ist extrem hoch, lässt sich aber in erster Linie an den bekannten Dachboxen und Fahrradanhängern festmachen. Auf der Doppelseite in der „Süddeutschen Zeitung“ überraschten wir den Leser, denn keines der beiden Produkte wurde erwähnt. Stattdessen rückten wir die „Thule Crew“ in den Vordergrund: Menschen, die ihr Leben leidenschaftlich leben – und zwar mit Thule-Produkten. So gewannen wir etwa Ex-Halbmarathon-Meisterin Ingalena Schömburg-Heuck für ein Interview über ihr sportliches Leben mit Kind und Thule-Multisportfahrradanhänger. Und wir porträtierten Apa Sherpa, der mit seiner bergsteigerischen Erfahrung (21 Mount-Everest-Besteigungen!), seinem Knowhow und seiner Inspiration aktiv zur Entwicklungsarbeit der Thule Outdoor-Rucksäcke beiträgt.
Obwohl die Schreiner Group über 1.000 Mitarbeiter zählt und Standorte in den USA und China betreibt, gilt das Unternehmen als sogenannter „Hidden Champion“. Dabei produziert das Münchner Familienunternehmen Produkte, mit denen wir alle regelmäßig in Berührung kommen: die TÜV- und Feinstaub-Plaketten, PIN Safes in Briefen von unserer Bank, Needle Traps, die Spritzen nach einer Injektion oder Blutabnahme so absichern, dass sich der Arzt nicht verletzen kann. Mit ihrem Advertorial wollte die Schreiner Group einerseits ihre Bekanntheit erhöhen, andererseits gezielt potenzielle Mitarbeiter für die Bereiche Healthcare und Mobility ansprechen. Unser Weg: Aufzeigen, wie vielfältig und lebensnah die Arbeitsbereiche und Produkte der Schreiner Group sind – und in einem Interview mit Geschäftsführer Roland Schreiner arbeiten wir heraus, wie Kreativität und Erfindergeist den Arbeitsalltag bei der Schreiner Group bestimmen.
Große Hoffnungen liegen auf dem Auto von morgen. Vernetzt, elektrifiziert und autonom soll es sein. Zuverlässig, aber auch effizienter, komfortabler, sicherer. Auf zwei Seiten werfen wir zusammen mit dem „SZ“-Partner Bosch einen Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und in die nicht allzu ferne Zukunft des automatisierten Fahrens. Dabei zeigen wir, welche Technologie-Hürden auf diesem Weg von Unternehmen wie Bosch gemeistert wurden – und längst auf der Straße angekommen, millionenfach geprüft und im Notfall echte Lebensretter sind. Das Ergebnis: Komplexe Technik leicht verständlich aufbereitet. Klare Layout- und Themenstrukturen und ein lebendiges Storytelling, das beim Leser Bewusstsein für den Mobilitätswandel sowie Vertrauen schafft. Und Begeisterung beim Kunden, der die Geschichte seiner jahrzehntelangen Entwicklungsarbeit gleichermaßen informativ wie unterhaltsam an die Leser der „Süddeutschen Zeitung“ herantragen konnte.
Weidemilch ist nicht gleich Weidemilch. Viele Hersteller werben mit dem freien Begriff, wenn die Kühe an mindestens 120 Tagen im Jahr für bis zu 6 Stunden den Stall verlassen dürfen und ergänzend zum Kraftfutter frisches Gras fressen könnten. In Irland bedeutet Weidehaltung indes: Die Tiere sind fast ganzjährig 24 Stunden lang auf der Weide und fressen in dieser Zeit nichts anderes als saftiges Gras. Das Ergebnis: beste irische Weidemilch, eine artgerechte Tierhaltung, mehr Tierwohl, Biodiversität, Umweltschutz und eine nachhaltigere Landwirtschaft mit besserer CO2-Bilanz. Diese einzigartigen Merkmale optisch wie inhaltlich zur Geltung zu bringen, lag dem „SZ“-Partner Kerrygold am Herzen.

Wir erleichtern dem Vertrieb die Arbeit

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Für den Vertrieb der „Süddeutschen Zeitung“ erstellen wir außerdem Dummys, die potenziellen Werbekunden zeigen sollen, wie ihr eigenes Advertorial aussehen könnte. Ob für die Automobil- und die Lebensmittelbranche oder das verarbeitende Gewerbe: Station 19 erstellt Sales-Dummys, die Kunden jeglicher Branche genau mit ihren aktuellen Themen, Wünschen und Nöten abholen – und dem SZ-Team so den Anzeigen-Vertrieb erleichtern.

Das Ergebnis:

Die Werbekunden der „Süddeutschen Zeitung“ erhalten von uns eine vollumfängliche Betreuung: Wir analysieren die Markenwelt, die Zielgruppen und die Positionierung(en) der Kunden, konzeptionieren mit ihnen ihr Advertorial, erstellen erste Scribbles, recherchieren, führen Interviews, texten und layouten – immer mit dem Haupt-Anliegen des Kunden im Fokus. So entstehen Advertorials, die sich zwar ganz dem Duktus des Kunden anpassen, aber trotzdem ganz neue Akzente setzen.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich an:

Sandra Gundelach

Content-Marketing-Managerin (SEO)

Sich immer wieder auf neue Branchen, Kunden und Ziele einzustellen sowie Advertorials zu erstellen, die Unternehmen mal aus einem ganz anderen Blickwinkel zeigen – das ist es, was die Zusammenarbeit mit der „Süddeutschen Zeitung“ so spannend macht.

E-Mail:

gundelach@station19.de

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