Das Münchner Oktoberfest ist natürlich das Ereignis des Jahres in der bayerischen Landeshauptstadt – und das wollte auch die Stadtsparkasse München für sich nutzen. Für jeden Kontoabschluss im Aktionszeitraum vor der Wiesn lockte sie mit zwei Wertmarken für das Löwenbräuzelt. Unterstützt wurde die Idee durch eine bayernweit ausgespielte Display-Kampagne. Doch damit nicht genug: Spontan sollte diese durch diverse Online-Advertorials ergänzt werden, die Station 19 umsetzte.
Im Rahmen von fünf Advertorials sollte nicht nur auf die Aktion zum Oktoberfest, sondern gleichzeitig auf fünf attraktive, digitale Zusatzservices der Sparkasse aufmerksam gemacht werden: vom Online-Kontowechselservice über die Fotoüberweisung bis hin zum sogenannten Kontowecker. Die Herausforderung: redaktionell den Bogen vom jeweiligen Service über das Girokonto hin zum Oktoberfest-Angebot schlagen – und dabei nicht zu werblich werden, sondern dem Leser einen wahren Mehrwert bieten. Im Laufe unserer Analyse definierten wir anhand der Tool-User sowie der Leserschaft der letztendlichen Publisher die Zielgruppe: urbane, moderne User, für die Banking übersichtlich und zeitsparend sein soll.
In unserem Storytelling legten wir besonders viel Wert darauf, subtil zur Sparkasse hinzuführen – zu oft wird der Leser mit abschreckenden, plump werblichen Advertorials konfrontiert. Wir hingegen gehen User-zentriert vor, die Interessen und Lebensrealitäten der Leser beeinflussen maßgeblich, wie wir ein Thema aufbereiten – denn nur dann wird es geklickt. So behandelten wir die Sparkassen-Funktion „Kontowecker“ nicht monothematisch, sondern stellten in dem Artikel „Die fünf besten Orga-Apps für den Alltag“ eine Liste mit praktischen Anwendungen zusammen. Mit dabei: unter anderem der Sparkassen-Kontowecker (der den Kunden informiert, sobald bestimmte Kontoaktivitäten stattfinden), aber auch Apps wie Katwarn oder Wunderlist. Das Umfeld aus anderen starken, hochwertigen und beliebten Apps wirkt sich positiv auf die Wahrnehmung durch den User aus. Angereichert wurden die Artikel durch Bildmaterial und Erklärvideos.
Mehr als einen Monat lang wurden die fünf Advertorials auf den Startseiten der starken regionalen Online-Auftritte der „Abendzeitung“, der „tz“ sowie des „Münchner Merkurs“ ausgespielt und verbanden Display-Ads sinnvoll mit redaktionellem Content. Wieder einmal bestätigte sich: informierende und unterhaltende Inhalte funktionieren immer besser als werbliche, Firmen-zentrierte Texte, Grafiken oder Videos.
Anfangs mag es Firmen schwerfallen, sich von klassischer Pressearbeit und Werbebannern zu verabschieden. Doch gutes Content-Marketing löst solche Vorbehalte schnell auf.
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