SZ: Veranstaltungshighlights

Printmagazin

Veranstaltungs­highlights:
Bühne frei für Bayerns Kultur- und Veranstaltungs­höhe­punkte der Saison

Welche Ausstellungen sind sehenswert, welche Veranstaltungen sorgen für spannende Momente und wo wird in Bayern gefeiert? Mit der Sonderbeilage „Veranstaltungshighlights“ macht die Süddeutsche Zeitung zweimal im Jahr Lust auf ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm – und bietet damit die perfekte Bühne für ein passendes Anzeigenumfeld.

Die Süddeutsche Zeitung steht für hochwertige, inspirierende und informative Inhalte. In diesem Rahmen erscheinen regelmäßig Sonderbeilagen, die diesem Anspruch gerecht werden und immer wieder neue Impulse setzen. So auch die Beilage Veranstaltungshighlights, die zweimal im Jahr Veranstaltern, Organisatoren und Initiatoren die Möglichkeit und Bühne bietet, ihre Events, Projekte und Locations in einem ansprechenden Umfeld zu präsentieren. Der Vorteil für die Leserinnen und Leser: Spannende wie aktuelle Veranstaltungen, Szene-Tipps und Kulturtrends werden kuratiert und als Servicegedanke mit passenden Infos serviert. Wenn zum Beispiel Picknick im Freien angesagt ist, gibt es die besten Adressen und außergewöhnliche Anbieter gleich dazu.

Die Herausforderung

Ein Magazin mit 28 Seiten und über 30 Kundenplatzierungen und die damit verbundene Herausforderung, Redaktion und Projektmanagement unter einen Hut zu bringen. Wie passen die geplanten Themen und Trends der Saison in das direkte Umfeld der Kundenbuchungen? Wie schafft man atmosphärische Synergien zwischen Redaktion und Anzeigen? Es gilt, ein Leseerlebnis zu schaffen, das stimmig, anspruchsvoll und aktuell zugleich ist. Dazu kommen Organisation, Planung und Abstimmungsprozesse mit über 30 Anzeigenkundinnen und -kunden.

Das Ergebnis

Unser Redaktionsteam ist in allen Bereichen auf dem neuesten Stand: Ob Theater, Konzert oder Vernissage – wir wissen, wo es was zu sehen oder zu hören gibt und welche Veranstaltung sich wirklich lohnt. Mit diesem Know-how ist es uns gelungen, einen Veranstaltungsführer mit Niveau zu gestalten, in dem sich Inhalt und Inserate gegenseitig befruchten und den Leserinnen und Lesern einen echten Mehrwert bieten.

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Sandra Gundelach

Content-Marketing-Managerin (SEO)

„Kino, Kultur, Kunst, Feste und Projekte... Allein bei der Themenrecherche nimmt man so viele Inspirationen mit, dass auch der private Veranstaltungskalender nun prall gefüllt ist.“

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SZ: Gesundheits-Special

Print- & Online-Advertorials

Wir können auch gesund

Interviews mit Ärzten, Porträts über Kliniken oder Praxen und weitere medizinische Inhalte – für die „Süddeutsche Zeitung“ setzen wir auch allerlei Advertorials aus dem Gesundheitssektor um.

Gesundheit und Medizin – eine weitere wichtige Rubrik der „Süddeutschen Zeitung“. Interessant, informativ, inspirierend – so sollen die Inhalte sein, die den Leserinnen und Lesern, Usern und Userinnen in möglichst vielseitigen wie aktuellen Artikeln rund um Medizin und Gesundheit zur Verfügung stehen. Dazu gehören so diverse wie komplexe Themen wie weißer Hautkrebs, Cochlea-Implantate, Darmkrebs oder die unterschiedlichsten Fachgebiete wie Dermatologie, Chirurgie, Pneumologie, Zahnmedizin, Geriatrie …

Die Aufgabe

Station 19 übernimmt hier die komplette redaktionelle Abwicklung und Umsetzung der Advertorials, von der Kontaktaufnahme zu Klinik oder Arzt, über die Interviews und den Abnahmen bis hin zum Projektmanagement – immer im engen Austausch mit der SZ. Wir liefern Inhalte für das gedruckte Anzeigenformat „Gesundheitsspezialisten im Interview“, das im gesamten Stadtgebiet München erscheint sowie für den Digital-Hub “Forum Gesundheit“ im Web. Arztpraxen, Kliniken, Medizinunternehmen, die neue Kunden und ihre Zielgruppe direkt erreichen möchten, können ihr Unternehmen hier durch genau positionierte Advertorials perfekt präsentieren.

Die Herausforderung

Bei den Advertorials arbeiten wir mit engen Timings: Damit die gedruckten Inhalte in der gebuchten Ausgabe der „Süddeutsche Zeitung“ rechtzeitig erscheinen, müssen Drucktermine eingehalten werden, das Gleiche gilt für das Online-Advertorial, das für einen bestimmten Zeitraum eingebucht wurde. Ärzte sind natürlich beruflich sehr eingebunden, weswegen es mitunter zu sehr zeitkritischen Interviews, Feedbacks, Abnahmen kommen kann. Hier heißt es für unser Projektmanagement, feinfühlig wie effektiv vorzugehen, um allen Beteiligten gerecht zu werden. Auch wenn manches Mal auf den sprichwörtlichen „letzten Drücker“ Druck und Digital fertig werden, sind Kunden und „Süddeutsche Zeitung“ immer höchst zufrieden mit dem Output und der Zusammenarbeit.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich an:

Sandra Gundelach

Content-Marketing-Managerin (SEO)

„Immer am Puls der Zeit … Das möchte die SZ auch mit den Advertorial-Inhalten rund um das Thema Gesundheit sein. Mit wissenswerten Neuigkeiten und innovativen Entwicklungen aus der Medizin decken unsere Interviews und Specials das ganze Feld perfekt ab.“

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SZ: Niederbayerische Kurbadregion

Print-Magazin &
Online-Advertorial

Für den Traumurlaub im Thermenland

Die Deutschen reisen wieder...

Dabei bleibt die Heimat ein beliebtes Reiseziel – sicher auch wegen Corona, aber nicht nur. Dieser Trend und die Möglichkeit, den Tourismus anzukurbeln, war für die niederbayerische Thermenregion der Anlass für ein außergewöhnliches Advertorial.

Drei Kurorte, zwei Landkreise und viel zu erleben … In einem 20-seitigen Magazin-Beileger hat Station 19 die Orte Bad Füssing und Bad Griesbach im Landkreis Passau sowie Bad Birnbach im Landkreis Rottal Inn als attraktives Reiseziel im Look & Feel der Süddeutschen Zeitung inszeniert. Dabei standen nicht die Orte, sondern alle Erlebnis- und Erholungsmöglichkeiten im Fokus, die diese niederbayerische Gegend so einzigartig machen: die beeindruckende Thermenlandschaft, ausgezeichnete Golfanlagen, die neue Camping-Klasse, besondere Ausflugsziele und Freizeitaktivitäten wie Wandern und Radeln in schönster Natur. Ergänzend zum Print-Objekt, bei dem Station 19 Art Direction, Redaktion und Projektmanagement innehatte, wurde der Content für das Online-Advertorial Suchmaschinen-optimiert aufbereitet.

Die Aufgabe:

Kururlaub klingt spießig? Im Gegenteil! Dass eine Auszeit vom Alltag in der niederbayerischen Kurbadregion um Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach durchaus anspruchsvoll, modern und abwechslungsreich sein kann, hat Station 19 mit der 20-seitigen Sonderveröffentlichung „Thermenträume & Ferienfreude“ gezeigt. Die Image-Politur war nicht die einzige Herausforderung. Zu Beginn gab es den Wunsch, den Beihefter nach den drei Orten zu gliedern. Auf drei Bereiche aufgeteilt hätte je ein Kurort mit seinem Thermen-, Golf, Rad- und Wander-Angebot nacheinander porträtiert werden sollen. Da dieses Prinzip der Dreiteilung mehr einem Katalog gleichgekommen und wenig „magazinig“ gewesen wäre, hat Station 19 ein echtes Magazin-Konzept sowie eine Heftstruktur entwickelt, die sich klassisch über Rubriken definiert. In den Rubriken finden sich die Angebote wieder, die alle Orte vereint und die richtigen Reiseanreize setzen.

Der Weg:

Das Magazin-Konzept, das ganz im Stil der „Süddeutschen Zeitung“ vom Storytelling lebt und obendrein im Look der Zeitungsausgabe gelayoutet wurde, sollte also die Leser*innen über das Erlebnis in die Reiseregion eintauchen lassen. Die Rubriken wurden in Erlebniswelten aufgeteilt: Thermen, Golf- und Campingplätze, Rad- und Wanderrouten sowie Ausflugsziele. Hierbei war es besonders herausfordernd, das umfangreiche Angebot und die Highlights aller drei Kurorte und Umgebung erst herauszufiltern – etwa aus weit über 1.000 Kilometer Radwegen die passendsten auszuwählen – und dann in eine lesenswerte Story einzubinden. Hinzu kam: viele Ansprechpartner*innen (allein 6 Hauptentscheider*innen), verschiedene Vorstellungen, unterschiedliche Meinungen … Der Koordinations- und Organisationsaufwand war dementsprechend groß. Durch eine offene und zielgerichtete Kommunikation mit unseren Partnern ließ sich das Projekt aber in die richtige Richtung lenken und der Beihefter in der „Süddeutschen Zeitung“ als wertiges Magazinspecial darstellen. 

Print goes digital:

Für das im Nachgang gebuchte Online-Advertorial auf sz.de war wieder Kreativität gefragt. Wie lässt sich das 20-seitige Magazin auf einer Landingpage komprimiert, aber ebenso umfassend inszenieren und so eine andere Zielgruppe erreichen? Dafür legte Station 19 den Fokus auf ein Trendthema, in diesem Fall Radreisen, und hat darauf aufbauend die relevanten Zeitungsinhalte in eine neue digitale Struktur gebracht. Mit dem Rad durch die Region … zu den Thermen, durch die Natur und zu vielen weiteren Attraktionen.

Hier geht es zum Online-Advertorial.

Das Ergebnis:

Als versierter Content-Partner der „Süddeutschen Zeitung“ hat Station 19 mit dieser Sonderveröffentlichung bewiesen, dass auch bei zeitkritischen und herausfordernden Projekten Inhalte entstehen, die informieren und begeistern. Station 19 konnte die Auftraggeber mit dem neuen Konzept überzeugen und hat die Idee gemeinsam zu einem eindrucksvollen Magazin weiterentwickelt. „Thermenträume & Ferienfreude“ hat den Kunden, den Leser*innen und uns eine echte Freude gemacht.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich an:

Sandra Gundelach

Content-Marketing-Managerin (SEO)

Es war ein Vergnügen in diese Kurbadregion einzutauchen und die Genuss- und Erlebnismomente, die einen hier erwarten, mit den Gästen von morgen zu teilen.

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SZ: Kaffeemomente

Print- & Online-Magazin

Kaffeemomente:
Das aromatische Umfeld für Anzeigenkunden

Kaffeevollautomaten zählen zu den Hauptumsatzbringern von Elektronikfachmärkten, die Hersteller sind gern gesehene Anzeigenkunden. Über Kaffee zu informieren und zum Kauf anzuregen, das war die Aufgabe der „KaffeeZeit“.

Hersteller von Kaffeevollautomaten, regionale Cafés und Spezialitäten-Röstereien sind gern gesehene Anzeigenkunden – und wir haben schon 2012 mit der „KaffeeZeit“ das perfekte Umfeld für ihre Produkte und Angebote in der SZ geboten. Zehn Jahre später liegt diese Anzeigensonderveröffentlichung zwar mit dem neuen Namen „Kaffeemomente“ der „Süddeutsche Zeitung“ bei, folgt aber demselben, köstlichen Prinzip … Und wurde durch die „Genusswelten“ digital ergänzt.

Die Aufgabe

KaffeeZeit: purer Genuss seit 2012. Zehn Jahre ist es nun her, dass die erste 20-seitige Sonderveröffentlichung rund um das Thema Kaffee entstand. Neben den Anzeigenkunden der „Süddeutschen Zeitung“ sollten in dem Print-Projekt vor allem die Leserinnen und Leser auf den Geschmack kommen. Eben das – Geschmack zu beschreiben – war nur eine der spannenden Herausforderungen, die die ‚KaffeeZeit‘ mit sich bringen sollte. (Wissens)durstig stürzten wir uns kopfüber in die nächste Tasse Kaffee und begannen unsere Recherchen. Wir wollten alles wissen – woher der Kaffee kommt, wie er entsteht, welche Sorten und Trends es gibt, wie man ihn zubereitet und welche Musik man am besten hört, wenn man ihn genießt. All das und mehr verrieten wir den Lesern der ‚KaffeeZeit‘ mit viel Herzblut. Wir stellten Cafés in München vor, gaben Kaufempfehlungen und fanden Schokoladensorten, die besonders gut zu dem flüssigen Wachmacher passen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Selbstversuch in unserer Redaktion – ein Opfer, welches wir gerne gebracht haben.

Das Ergebnis:

Unser koffeinhaltiger Start entwickelte sich zum Erfolg: Zwei erfolgreiche „KaffeeZeit“ -Ausgaben, zufriedene Maschinenhersteller, Gäste-Zuwachs in den Cafés, eine glückliche Vertriebsmannschaft bei der „Süddeutschen Zeitung“ – und neue geschmackliche Horizonte auch bei unserem Autorenteam. Viele der Anzeigenkunden entschieden sich in den Ausgaben der „KaffeeZeit“ zudem gegen eine klassische Anzeige und wählten stattdessen eine von Station 19 verfasste Story über ihr Unternehmen. So entstanden Geschichten, die sich zu einem besonders ansprechenden Gesamtkonzept fügten, welches zum Blättern und Entdecken einlud.

Lange wurde es von Seiten der SZ ruhig um die Anzeigensonderveröffentlichung – doch 2022 sollte die „KaffeeZeit“ ein Revival erhalten. Auch in diesem Jahr ging es um eine Printbeilage, die den neuen Titel „Kaffeemomente“ tragen sollte und deren Konzeption und Design komplett in unserer Hand lag. Wir entschieden uns, das Thema von einem neuen Blickwinkel aus anzugehen – denn mittlerweile ist die braune Bohne für viele mehr als nur ein einfacher Morgenwachmacher. So konzentrierten wir uns in der neuesten Ausgabe neben Trends und Places-to-Be für moderne Koffein-Enthusiasten vor allem auch auf Themen wie Nachhaltigkeit und Milchalternativen, die in Kombination mit Kaffee besonders punkten konnten.

Köstliche Entwicklungen: „KaffeeZeit“ goes Digital

Das Revival des Projektes war auch die perfekte Gelegenheit, um den nächsten Schritt mit Deutschlands beliebtesten Getränk zu gehen. Längst sind die Leserinnen und Leser beim Sonntagsfrühstück nicht mehr nur mit der gedruckten Zeitung auf dem Esstisch versorgt, sondern sie surfen beim Kaffee ganz selbstverständlich im Internet. Auch Anzeigenkunden interessieren sich für eine zusätzliche, digitale Vermarktung ihrer Produkte. Schnell stand fest: Eine elegante und übersichtliche Lösung für PC, Tablet und Smartphone musste her. Dies war die Geburtsstunde der „Genusswelten“ – das neue Lifestyle-Kaffee-Hub der „Süddeutschen Zeitung“. Unsere leckeren Themen mit dem richtigen Koffein-Kick stellten die Initialzündung für das Release der Übersichtsseite dar, die sicherlich in Zukunft mit vielen weiteren köstlichen Artikeln rund um das Thema Genuss angereichert wird. Natürlich bedeutet das für uns nicht einfach nur Copy and Paste: Jeder Artikel wurde mit viel Liebe digital aufgearbeitet, nach SEO-Gesichtspunkten überprüft und, wo angemessen, durch weiterführende Links ergänzt. Ein Mehrwert im Mehrwert, der gedruckt wie digital ein eigenständiges Lese-Erlebnis darstellt. Wir sagen: Darauf gern noch ein Tässchen!

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Sandra Gundelach

Content-Marketing-Managerin (SEO)

„Damals wie heute steht bei dieser Anzeigensonderveröffentlichung der „Süddeutschen Zeitung“ der Geschmack im Vordergrund – ganz egal, ob digital oder im Print. Getoppt mit einer ganzen Menge leckerem wie informativem Mehrwert für alle, die sich für Kaffee interessieren.“

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SZ: EinrichtungSZeit

Print-Magazin

Einrichtungstipps in der „Süddeutschen Zeitung“

Die Sonderbeilage „Einrichtungszeit“ zeigt, wie redaktionelle Inhalte Anzeigen aufwerten und ideal ergänzen.

Wie auch die Mode ist die Möbel-Welt ständigen Veränderungen unterworfen. Trends kommen und gehen, neue Designlabels eröffnen Pop-Up-Stores in den Innenstädten, und das „Pantone Color Institute“ kürt jährlich eine neue Trend-Farbe. Auf all diese Themen geht das von Station 19 betreute Supplement „Einrichtungszeit“ ein, das halbjährlich der „Süddeutschen Zeitung“ beiliegt. Die Ziele: auf etwa 30 Seiten ein passendes Umfeld für Werbekunden aus dem Home- und Living-Segment gestalten, sowie Leser über die neuesten Einrichtungstrends informieren, Tipps zur Raumgestaltung geben sowie mit Einblicken in die Möbel-Branche unterhalten.

Die Aufgabe:

Orientiert an der Zielgruppe der „Süddeutschen Zeitung“ starten wir eine erste Analyse aktuell relevanter Themen und konzeptionieren in Absprache mit dem Kunden die passende Heft-Struktur: Welche Abfolge von Themen wirkt flüssig? Welcher Werbepartner passt neben welchen Text? Wie können wir ein aktuelles Thema originell aufbereiten? Und vor allem: Was ist für den Leser relevant? Lange Abhandlungen über die Geschichte des Landhaus-Stils wirken hier abschreckend. Stattdessen orientiert sich unsere gesamte Produktion an der Lebensrealität der Leser: Was steckt hinter dem Boom von Matratzen-Versandhändlern? Wie sieht nachhaltige Möbelproduktion aus? Welche Hersteller haben schöne Dekoration für das anstehende Oster- oder Weihnachtsfest im Angebot?

Für jedes Thema haben wir den richtigen Experten an der Hand

Durch Interviews gewähren wir Einblicke hinter die Produktionskulissen von Betrieben, klären über die neuesten Smart-Home-Releases auf oder geben Tipps, wie man die Terrasse nach dem Winter wieder auf Vordermann bringt. Neben klassischen redaktionellen Artikeln berücksichtigen wir auch Werbekunden bei der Themenauswahl und unterstützen diese bei der Erstellung von exklusiven Texten. Mit dem möglichen Layout stets im Hinterkopf begeben wir uns auf Bildrecherche und prüfen, wie wir jedes Thema ansprechend visualisieren können.

Das Ergebnis:

Die langfristige und vielschichtige Zusammenarbeit mit der „Süddeutschen Zeitung“ gibt uns Recht, auch bei der „Einrichtungszeit“: Anzeigensonderveröffentlichungen müssen nicht trocken sein und im PR-Sprech daherkommen, sondern können den Leser informieren und unterhalten. Redaktionelle und werbliche Inhalte ergänzen sich ideal. Durch direkt an uns weitergeleitetes Leser-Feedback optimieren wir die Themen- und Produktauswahl stetig und stellen sicher, dass wir nah am Zielpublikum bleiben und ein Produkt erstellen, das allen Spaß macht: dem Kunden, den Werbetreibenden, dem Leser und uns.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich an:

Julia Schöppner-Fleige

Content-Marketing-Managerin

In der „Einrichtungszeit“ schaffen wir mit unseren Inhalten das ideale Umfeld für Werbekunden: ansprechend, authentisch und unaufdringlich. Ein Gewinn für alle Beteiligten.

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SZ: Bosch

Print-Advertorial

Sichere Fahrt mit Bosch

Ein (Auto)Pilot-Projekt: Auf zwei Seiten in der „Süddeutschen Zeitung“ gehen Leser auf Zeitreise – vom ABS bis in die Zukunft des automatisierten Fahrens. Dabei erfahren sie: Die Technikgrundlagen von Pionieren wie Bosch sind längst millionenfach im Einsatz und erprobt.

Große Hoffnungen liegen auf dem Auto von morgen. Vernetzt, elektrifiziert und automatisiert soll es sein. Zuverlässig, aber auch effizienter, komfortabler, sicherer. Zwei Seiten in der „Süddeutschen Zeitung“ werfen einen Blick in die nicht allzu ferne Zukunft des automatisierten Fahrens und zeigen, welche Technologie-Hürden auf diesem Weg von Unternehmen wie Bosch längst gemeistert wurden.

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Die Aufgabe:

Fahren wir morgen noch selbst zur Arbeit? Oder lassen wir uns von intelligenten, automatisierten Fahrzeugen zu unserem Ziel chauffieren, wo sie sich eigenständig einen Parkplatz suchen? Was ist nur Science-Fiction – und welche Technologien sind längst auf der Straße angekommen, millionenfach geprüft und im Notfall echte Lebensretter? Das Themenfeld „Automatisiertes Fahren“ ist komplex. Aber Sachverhalte wie diese allgemein verständlich zu erklären sowie Entwicklungen aufs Wesentliche zu komprimieren, zählt zu den Kernkompetenzen von Autoren, wie sie bei Station 19 sitzen.

Enge Kooperation:

Nach zahlreichen gelungenen Kooperationen in verschiedenen Bereichen trat die „Süddeutsche Zeitung“ mit diesem ebenso spannenden wie fordernden Thema an Station 19 heran und vertraute uns bei diesem (Auto-)Pilotprojekt inhaltlich ihren Kunden Bosch an. In enger Kooperation mit der Abteilung Corporate Communications and Brand Management entwickelten wir zentrale Botschaften, konzeptionierten Artikelstrukturen, die das gewaltige Inhaltsspektrum komprimiert wiederspiegeln, und schlugen einen zeitlichen wie inhaltlichen Bogen – von der Einführung des ABS über allgegenwärtige Assistenzsysteme bis hin zur nächsten Evolutionsstufe der Mobilität: die Vollautomatisierung. Stets jedoch im Fokus: der Mensch.

Das Ergebnis:

Eine Zeitreise auf zwei Printseiten. Komplexe Technik leicht verständlich aufbereitet. Klare Layout- und Themenstrukturen und ein lebendiges Storytelling, das beim Leser Bewusstsein für den Mobilitätswandel sowie Vertrauen schafft. Und Begeisterung beim Kunden, der die Geschichte seiner jahrzehntelangen Entwicklungsarbeit gleichermaßen informativ wie unterhaltsam an die Leser der „Süddeutschen Zeitung“ herantragen konnte.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich an:

Gerd Hilber

GF, CMO (Chief-Marketing-Officer)

Ein riesiges Themengebiet, technisch höchst komplex – die SZ-Kampagne von Bosch konzeptionell und inhaltlich zu betreuen, war ebenso herausfordernd wie die richtige Balance zwischen Information und Emotion herzustellen.

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SZ: Deutsche Diabetes-Stiftung

Print / Web / App

Gesund ohne Diabetes

Diabetes als Volkskrankheit geht (fast) jeden an. Um BürgerInnen bayernweit über die „Aktionswoche Diabetes“ im Juli 2014 zu informieren, entwickelte Station 19 eine dreigeteilte Kommunikation: eine Print-Beilage in der „Süddeutschen Zeitung“, eine Website und eine App.

Laut dem „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes“ leiden etwa zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland an Diabetes, die meisten davon an Typ 2. Nur weiß kaum einer wirklich über die Krankheit Bescheid. Mit diesem Dauerproblem schlug und schlägt sich die „Deutsche Diabetes-Stiftung“ (DDS) tagtäglich herum. Aufklärung tut Not. Im Sommer 2014 erfolgte diese mit unserer Hilfe in doppelter digitaler und auch analoger Form.

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Die Aufgabe:

Unter dem Motto „Diabetes bewegt uns!“ verschrieb sich das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege im Jahr 2014 ganz dem Jahresschwerpunkt Diabetes mellitus. Gemeinsam mit der DDS entstand die Idee, im Rahmen der „Aktionswoche Diabetes“ (5. bis 12. Juli 2014) das Thema Diabetes bayernweit in das Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen und nicht zuletzt auch die finale Großveranstaltung der Aktionswoche am 12. Juli auf dem Münchner Odeonsplatz zu kommunizieren.

Der Weg:

Um besser zu erkennen, wie wir dieses umfassende Großprojekt am wirkungsvollsten umsetzen können, haben wir uns mit dem Kunden in zwei langen Workshops getroffen. Wir haben die Problemfelder erörtert, To-Dos definiert und folgende Zielsetzungen erarbeitet:

    • die Menschen sollen für die Großveranstaltung begeistert werden
    • das Thema Diabetes als Drei-Phasen-Kommunikation angehen: vor der Veranstaltung, zur Veranstaltung, als Longtail nach der Veranstaltung
    • das Thema „Diabetes als Krankheit“ nicht medizinisch, sondern unterhaltend kommunizieren

Das Ergebnis:

Zur Diabetes-Aktionswoche entwickelten wir komplett – von der Konzeption, über Redaktion und Layout bis hin zum druckfertigen Produkt – das 16-seitige Magazin „gesund & bewegt“, das der Bayern-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ beilag. Mit unserer Erfahrung aus dem Unterhaltungsbereich konnten wir Eckart von Hirschhausen als Testimonial gewinnen.

Im digitalen Longtail konzipierten und programmierten wir die App „Gesund ohne Diabetes“ (iOS und Android) sowie die zugehörige Webseite www.gesund-ohne-diabetes.de. Die App beinhaltete einen Diabetes-Check, BMI-Rechner, Bewegungs- und Ernährungstipps, Rezepte sowie News. Integriert in die Applikation wurden Videos eines neu erstellen Youtube-Kanals. Die App wurde wegen der guten Bewertungen weit über den geplanten Zeitraum bis März 2018 in den Stores belassen.

Bei Fragen zu diesem Projekt wenden Sie sich an:

Julia Schöppner-Fleige

Content-Marketing-Managerin

Was uns und dem Kunden geholfen hat, war unser komplett anderer Blickwinkel auf das Thema: die inhaltliche und weniger werbliche Herangehensweise, aber auch die Bündelung journalistischer Erfahrung.

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